Durch eine Zusatzrente beteiligt sich Ihr Arbeitgeber an Ihrer Altersversorgung …

… darauf haben Sie sogar einen Rechtsanspruch !

 Infos zur Entgeltumwandlung anfordern ...

 

Großes Interesse

17,1 Millionen Arbeitnehmer verfügen aktuell nicht über einen bAV-Vertrag. Allerdings wollen laut einer Studie des Marktforschungs- und Beratungsinstituts YouGovPsychonomics davon rund 3,5 Millionen in den kommenden zwölf Monaten etwas für die eigene Altersvorsorge tun und in diesem Rahmen 2 Millionen Arbeitnehmer eine bAV abschließen. Generell sind es etwas 4,4 Millionen Arbeitnehmer, die sich für eine bAV und entsprechende Angebote interessieren, stellt die Studie fest. Danach hält auch jeder zweite Arbeitnehmer ohne bAV diese Vorsorgemöglichkeit für eine sichere Anlageform.“

(Quelle: HANDELSBLATT-Verlagsgruppe, hier : KURS 08/2011)


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Swiss Life Vorsorge-Know-how: Weihnachtsgeld vor dem Fiskus retten

München, 16.11.2010 (St) – Die Freude über das Weihnachtsgeld währt oft nicht lange : Viele Arbeitnehmer sind enttäuscht, wie wenig nach Abzug von Steuern und Abgaben wirklich auf dem Konto eingeht. Dabei ist es möglich, dass das Zusatzgehalt komplett vom staatlichen Zugriff verschont bleibt. Der Schlüssel zu einem Weihnachtsgeschenk, über das man sich lange freuen kann, heißt Entgeltumwandlung.

Mehr Netto vom Brutto –– die Entgeltumwandlung als bewährtes Instrument der betrieblichen Altersversorgung hält, was Politiker nur versprechen. Der Arbeitnehmer verzichtet dabei auf einen Teil seines Bruttolohns oder -gehalts, um später eine Betriebsrente zu erhalten. Wer über keine andere betriebliche Altersversorgung verfügt, kann jährlich bis zu 4.440 Euro einzahlen und dabei Steuern sparen. Wie genau eine Entgeltumwandlung funktioniert, wird von uns (Anm. d. Red.: BERLINER-VERSICHERUNGSVERGLEICH.de) und unserem Premiumpartner Swiss Life auf Anfrageanschaulich erklärt.

„Fast jeder Arbeitnehmer hat ein Recht auf diese Form der Betriebsrente. Während bei Führungskräften jedoch betriebliche Vorsorge längst fester Bestandteil der Gehaltsverhandlungen ist, sprechen Arbeitgeber bei mittleren und unteren Einkommensgruppen dieses Thema zu selten von selbst an. Besonders die Mitarbeiter von kleinen Betrieben sind hier erfahrungsgemäß im Nachteil. Unsere Empfehlung lautet daher: Machen Sie sich selbst schlau und gehen Sie aktiv auf Ihren Chef zu“, rät Nela Widmayer, Expertin für betriebliche Altersversorgung bei Swiss Life.

Fazit: Es ist nie zu spät. Wer sein diesjähriges Weihnachtsgeld noch nicht verplant hat, sollte sich rechtzeitig um seine Betriebsrente kümmern.

Über Swiss Life
Swiss Life zählt zu den führenden ausländischen Versicherern auf dem deutschen Markt. Das Unternehmen ist unabhängiger Anbieter für innovative Versicherungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Vorsorge und Sicherheit. Das breite Produktangebot richtet sich sowohl an Privat- als auch an Firmenkunden. Im Privatkundensegment bringt Swiss Life langjährige Erfahrung unter anderem in der privaten Rentenversicherung, der Lebensversicherung sowie in der Absicherung für den Fall einer Berufsunfähigkeit ein. Moderne fondsgebundene Vorsorgeprodukte mit wählbaren Garantien runden das Angebot ab. Gerade in den Bereichen der Berufsunfähigkeitsabsicherung und fondsgebundenen Vorsorgelösungen setzt Swiss Life auf dem deutschen Markt Maßstäbe. Für Firmenkunden stehen speziell für ihren Bedarf entwickelte Versorgungsmodelle im Bereich der betrieblichen Altersversorgung zur Verfügung. Durch das Angebot aller fünf Durchführungswege deckt Swiss Life das gesamte Spektrum der betrieblichen Vorsorge ab. Rund 100.000 Unternehmen aller Branchen und Größen erhalten mittlerweile eine betriebliche Versorgungslösung von Swiss Life. Die 1866 gegründete deutsche Niederlassung des Schweizer Marktführers für Lebensversicherungen hat ihren Sitz in München und wird von Klaus G. Leyh, Hauptbevollmächtigter der Niederlassung für Deutschland, geleitet. Derzeit sind rund 700 fest angestellte Mitarbeiter/innen im Innen- und Außendienst sowie bei unseren Tochtergesellschaften beschäftigt. Mit 22 Filialdirektionen gewährleistet Swiss Life für ihre Vertriebspartner ein flächendeckendes Servicenetz. Der Vertrieb der Vorsorgeprodukte erfolgt über die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten, Finanzdienstleistern und Banken.

(Quelle: Swiss Life in Deutschland, Presse-Info Vorsorge-Know-how Betriebliche Altersversorgung, 16.11.2010)

Warum Swiss Life Champion? Zahlreiche Produktvorteile, z. B.

  • sehr solventer Versicherer (erfüllt sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz die „Solvency“-Kriterien, also besser als BaFin-„Stress-Test“ !),
  • höhere Renditechancen durch Investment am Kapitalmarkt,
  • Flexibilität durch optionales Ablaufmanagement bzw. kostenloses „Downgrade“ der Risikoklassen,
  • außerordentlich kundenfreundliche Garantieleistungen für Investment-orientierter Anleger …

Mit dem wirtschaftlichen Aufschwung wächst in vielen Unternehmen auch die Bereitschaft, bAV-Produkte abzuschließen. Dabei unterstützt Swiss Life mit einer bAV-Bestandsaktion. In den Unternehmen warten 2 Millionen Kunden auf bAV-Beratung …

Geht es den Unternehmen gut, wird auch die betriebliche Altersversorgung wieder ein stärkeres Thema

Laut Ergebnissen einer aktuellen Studie – dem „bAV-Report 2011“ des Marktforschungs-Instituts YouGovPsychonomics AG – planen zwei Millionen in den kommenden 12 Monaten einen bAV-Abschluss.
Jedoch offenbarte die Studie ebenfalls, dass die Unternehmen ihre Belegschaft noch nicht ausreichend informieren. Der Beratungsbedarf für Makler wird dadurch umso konkreter.

Das generelle Vertrauen in diese Form der Vorsorge ist vergleichsweise groß: Mehr als jeder 2. Befragte sieht darin eine sichere Anlageform und 41 Prozent halten damit auch das Erreichen einer hohen Rentabilität für möglich.
(Quelle: SWISS LIFE 06.2011 bzw. VersicherungsJournal)


 
 
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