Katzen-OP-Versicherung … oder 23 nervige Dinge, die jeder Katzenbesitzer kennt

Information und VergleichsRechner für eine OperationsKosten-Absicherung von Haustieren …

Wie teuer ist eine OP-Katzenversicherung? Lohnt sich das überhaupt?
Solche Frage kann nur jeder selbst für sich & sein Tier beantworten. In unserem VergleichsRechner haben Sie die Möglichkeit, die unterschiedlichen Inhalte der Katzen-OP-Versicherung zu ergründen
So gibt es zum Beispiel bei der Katzen-OP-Versicherung sowohl begrenzte Versicherungssummen für die Kosten der OP (1.600,– Euro, 2.000,– Euro etc.) als auch Versicherungssummen ohne Begrenzung.
Übernommen werden in der Regel chirurgische Eingriffe unter Vollnarkose & deren Nachbehandlung.
Wenn man solch eine Versicherung abschließt, ist eine Wartezeit von 3 Monaten zu beachten.
Je nachdem für welche Versicherung man sich entscheidet, bekommt man noch einige zusätzliche Leistungen angeboten, z.B.

  • Hilfe bei der Tierarztsuche,
  • eine Service-Hotline rund um die Uhr,
  • Beratung im Trauerfall sowie Hilfe bei der Suche nach Tierbestattungen und -friedhöfen oder
  • Ernährungs- und Gesundheitsberatung.

Die monatlichen Beiträge liegen für die hier beschriebenen Versicherungen zwischen 9,90 Euro und 11,90 Euro.

 VergleichsRechner für eine OperationsKosten-Absicherung von Haustieren

Aber jetzt erst einmal ein Test, ob Sie sich als Halter von so genannten „Fellnasen“ hier. Katzen überhaupt eigenen:

23 nervige Dinge, die jeder Katzenbesitzer kennt:
[Aus unserer Serie „Fundstücke in den sozialen Medien unbekannten Ursprungs“ …]

    1. Zur Tür rennen, um den Pizzaboten zu empfangen – und sich auf dem Weg dahin fast das Genick brechen, weil die Katze genau zwischen die Beine läuft.
    1. Von wegen Lego-Steine: Barfuß auf Katzenstreu treten – das nervt! Tut vielleicht nicht ganz so weh, dafür ist es aber auch in den Schuhen. Und in den Socken.
    1. Haare, überall Haare.
    1. Besuchern erklären, warum sie vor dem Verlassen der Wohnung besser den Fusselroller benutzen.
    1. Überhaupt hat man den Fusselrollenverschleiß eines ganzen Dorfes.
    1. Den damit einhergehenden, schleichenden und doch unvermeidlichen Verlust eines jeden Katzenhaarallergikers aus dem Freundeskreis.
    1. Besuchern außerdem erklären müssen, warum sie in DER Sofaecke jetzt leider nicht sitzen können – die Katze könnte schließlich jederzeit Anspruch auf ihren Lieblingsplatz erheben und sehr ungehalten werden.
    1. Keine plausible Erklärung für das finden, was die Katze mit den Schuhen macht und sich ein bisschen dafür schämen.
    1. Morgens schon vor dem Weckerklingeln geweckt werden. Gern mit einem beherzten Sprung auf den Bauch, mit Tatzenschlägen ins Gesicht oder schmerzhaftem Gelecke der rauen Katzenzunge an derselben Stelle.
    1. Tütenweise ausgefallenes, ungenutztes Katzenspielzeug im Schrank. Es wird lieber leidenschaftlich Papier zerfetzt und in der Wohnung verteilt.
    1. Ähnlich verhält es sich mit der Kratzbaumlandschaft – warum die nehmen, wenn sich das Ledersofa doch sooo viel besser unter den Krallenanfühlt?
    1. Durch trommelfellzerfetzendes Miauen geweckt werden, von einem Wohnungsbrand ausgehen … und dann ist nur der Futternapf nicht voll genug.
    1. Zimmerpflanzen ganz nach oben stellen müssen, weil sie ausnahmslos für Katzengras gehalten und angefressen werden.
    1. Sein Notebook nicht benutzen können, weil die Katze gerade darauf schläft.
    1. „Streichel mich. Streichel mich. Streichel mich.“ BEISS! „Ja, hier ist schön. Hier ist seeehr schön. Wunderbar.“ KRATZ!
    1. Das Haarbällchen-Hochwürg-Geräusch, das selbst im Tiefschlaf bei uns Menschen Alarmbereitschaft auslöst.
    1. Ignoriert werden.
    1. Sich beim Sex beobachtet fühlen. Weil man beobachtet wird.
    1. Hinterhältige, nasenschleimhautperforierende Pupse. Dass etwas, was so niedlich aussieht, derart stinken kann.
    1. Sich für den Körperumfang des Stubentigers mit „Das ist bloß Winterfell“ oder „Er ist halt kastriert“ rechtfertigen.
    1. Keinen Karton stehen lassen können, ohne dass die Katze ihn sofort in Besitz nimmt. Und anschließend in seine Einzelteile zerlegt.
    1. Wenn man die Katze finden will, legt man einfach frisch gewaschene und gebügelte Klamotten aufs Bett.

  1. Und schließlich das geheime Wissen: Die Menschheit bräuchte aufgrund der schier unendlichen Biomasse-Produktion keine Atomkraft mehr, wenn es gelänge, Energie aus Katzenhaaren zu gewinnen!

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Wenn Sie bis hier unten gelesen haben, dann sind Sie wirklich Katzenliebhaber – herzlichen Glückwunsch √
Hier können Sie sich nun gegen die Kosten absichern, die für Tier-Operationen auf Sie zukommen werden: